Zusatzmaterialien
Korken für Kork : eine Erfolgsgeschichte
- 1989 : Zielsetzung
in der Öffentlichkeitsarbeit Menschen zu einer kontinuierlichen Beziehung
zur "Diakonie Kork Epilepsiezentrum" bringen Arbeitsplätze
für Menschen mit Behinderungen schaffen Müllvermeidung - Müllverwertung
- Wertstofferhaltung
Feld: für Engagement für jugendliche, Gemeindeglieder usw.
- 1991 : Start der Aktion mit spontan großem Zuspruch in der Öffentlichkeit
Sammlung in Privathaushalten, Schulen, Kindergärten, Einkaufszentren,
Kirchen, Rathäusern, usw.
Wiederverwertung der Flaschenkorken zu Korkschrot, einem natürlichen
Dämmstoff zur Wärmedämmung und Schalldämmung.
- 1992 : Aufbau eines bundesweiten Sammelnetzes.
Einbindung in das Abfallwirtschaftskonzept von Städten und Landkreisen.
- 1994 : Eintragung von "RecyKORK®" als geschütztes
Warenzeichen
Bundesweit kostenlose Abholung ab 5 cbm durch eine Spedition auf Leerchargenbasis.
Umweltpreis des Ortenaukreises
- 1995 : Eröffnung der neuen Verarbeitungsanlage auf
dem Korkenhof durch den damaligen Umweltminister Schäfer.
Lagerkapazität
in Silos 700 cbm
Verarbeitungskapazität 4000 cbm
Vertrieb des Korkschrots direkt und über.100 Fachmärkte
- 1996 : In Verbindung mit der Sanierung der "Alten Landschreiberei".
Entwicklung des RecyKORK Lehmbausystems, bestehend aus dem . Leichtlehmziegel
(Korkschrot,
Stroh und Lehm) sowie Mörtel und Verputze zur Ausmauerung von Fachwerk
und Holzständerbauweise
- 1997 : Film "Vom Korken zum Lehmhaus".
- 2000 : Abschluss der Sanierung des Fachwerkhauses "Alte
Landschreiberei".
- 2001 : Bilanz gesamte Sammelmenge: 20000 Kubikmeter Korken
(rd. 800 Millionen Einzelkorken). Ursprüngliche Zielsetzung in vollem Umfang erreicht Bundesweit
1800 Sammelstellen (mit unterschiedlichem Korkenaufkommen). Im angrenzenden
Ausland weitere 100 Sammelstellen.
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Réalisation CRDP d'Alsace 2005
Lehrwerk für ein Europa ohne Grenzen