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Jedes der drei Länder benutzt ein anderes System für seine Hochgeschwindigkeitszüge. In Frankreich mussten neue Strecken gebaut werden (Kosten: ca. 10 Mio. Euro pro Kilometer), damit der TGV eine Geschwindigkeit von 300 bis 330 km/h. erreichen kann.
Für den ICE hat sich die Deutsche Bahn für eine geringere Geschwindigkeit von 280 km/h entschieden; dadurch können die bestehenden Bahnstrecken weiter genutzt werden dank der “Pendeltechnik”. Diese Technologie ist deutlich billiger als die des TGV
Für den CIS hat die Schweizerische Bundesbahn ebenfalls die "Pendeltechnik" übernommen. Der CIS fährt mit einer Geschwindigkeit von 200 km/h. Aufgrund seiner Lage am Knotenpunkt der Ost-West- und der Nord-Süd-Achse, wäre für den Oberrheinraum ein europäisches Hochgeschwindigkeitsnetz nur von Vorteil.
Hochgeschwindigkeitszüge - Fotomontage CRDP d'Alsace
La ligne Strasbourg-Basel, inaugurée en 1842, était la plus longue ligne ferroviaire d’Europe (148km) et la première liaison internationale.
Heute werden die Grenzgänger und dazu ermutigt, mit dem Zug zur Arbeit zu fahren. Auf der so genannten "grünen Linie" fährt mehrmals am Tag ein Schnellzug, der Mulhouse (F) mit Frick (CH) verbindet. Dadurch werden etwa 1000 Autos pro Tag von der Straße genommen, was auf sinnvolle Weise zum Umweltschutz beiträgt.
Die "grüne Linie"
Zeichnung LMZ-BW
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Lehrwerk für ein Europa ohne Grenzen