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> Thema 10 > 10.2 : Feste und Traditionen
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Lehrerhinweise
Didaktisches Ziel ist es, den Lernenden die Feste und Traditionen ihres eigenen Landes nahe zu bringen - auch diejenigen, die heute in Vergessenheit geraten sind - und sie mit Hilfe von Vergleichen, eventuell sogar der Nachahmung gewisser Bräuche, mit den Festen der Nachbarländer vertraut zu machen.
Baslerfasnacht
Foto Karl Steinbach
Lernschwerpunkte
- Die Schülerinnen und Schüler sollen erkennen, dass es zwar von einem Land zum anderen Unterschiede geben mag, dass aber der Ursprung dieser Feste und die Art und Weise, wie sie gefeiert werden, in den drei Ländern durchaus vergleichbar sind.
- Sie sollen ferner die Feste und Traditionen ihres eigenen Landes besser kennen lernen und sich mit Bräuchen der Nachbarländer vertraut machen.
Verknüpfungsmöglichkeiten
Dieser Baustein kann in Verbindung mit dem Baustein 10.1 "Die Weihnachtszeit" bearbeitet werden.
Anmerkungen
Die typisch schweizerischen Ausdrücke haben folgende Bedeutung:
- "Gugge": Musikgruppe
- "Kinderchesslete": Gruppe von Kindern, die die Fastnacht ankündigen
- "Morgestraich": Beginn der Fastnacht am Montag nach Aschermittwoch in Basel
- "Schmutziger Donnerstag": Donnerstag vor dem Aschermittwoch.
- "Zeedeldichter": Verfasser von spöttischen Gedichten
Réalisation CRDP d'Alsace 2005
Lehrwerk für ein Europa ohne Grenzen