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Im elsässischen Val d’Argent wurde die erste Mineralader schon vor tausend Jahren entdeckt. Im Granitfels rund 150 Meter unter der Erde sind an manchen Stellen noch die schwarzen Spuren des Silbers an den Felswänden zu sehen und die Rostflecken, die Hammer und Meißel damals bei der mühsamen Arbeit am Stein hinterlassen haben. In den Vogesen wurden insgesamt 600 km Schächte von Hand gegraben. Nicht nur erwachsene Bergarbeiter, auch Kinder mussten sich an der Arbeit beteiligen. Ihre Aufgabe war es, herausgehauene Felsbrocken ins Freie zu schaffen. Dort trennten die Frauen in Schmelzöfen das Silber vom Gestein. Kamen die Männer in den Stollen nicht voran, dann sprengten sie das Gestein, indem sie es mit Feuer erhitzten und es dann mit Wasser abkühlten. Dabei entstanden dichte Rauchwolken. Die Kinder mussten hin und her rennen, um durch die Bewegung frische Luft zu bringen. Die meisten von ihnen starben noch nicht einmal zwanzigjährig an Rauchvergiftung.
District minier de Ste-Marie-aux-Mines
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La saline de Schweizerhalle a été inaugurée en 1837. Les gisements de sel dans la plaine du Rhin sont vieux de près de 200 millions d'années et peuvent atteindre 90 mètres d'épaisseur. Les deux salines de Schweizerhalle et de Riburg produisent ensemble environ 300 000 tonnes de sel par an et emploient 185 personnes. L’extraction du sel a été le point de départ de l’industrie chimique à Basel.
Rodolphe 2 : une mine de potasse abandonnée à Wittelsheim
Photos Alphonse Graser (CRDP d'Alsace) - Slideshow Hilfe
Schütte einen Esslöffel voll Kochsalz in einen Porzellantiegel, gieße etwas Wasser hinzu, rühre gut um, damit sich das Salz ganz auflöst. Erhitze nun das Wasser (Salzsole) bis es kocht. Lasse alles Wasser verdampfen. Es bleibt ein weißes Pulver zurück (Salz).
Nach diesem Verfahren wird Kochsalz in der Saline aus der flüssigen Salzsole gewonnen. Ein Liter Salzsole enthält 300 Gramm Kochsalz und noch weitere Salzarten.
Lehrwerk für ein Europa ohne Grenzen