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Immer mehr Menschen fahren vom Wohnort weg, um zur Arbeit zu kommen, weil sich ihre Arbeitsstelle nicht am gleichen Ort befindet. Nehmen wir zum Beispiel die Einwohner aus Achern, in der im Jahre 1992 von 9197 Arbeitsplätzen nur 4086 mit Einwohnern dieser Stadt besetzt sind; der Rest der Arbeitsplätze wird von Personen eingenommen, die von außerhalb kommen. Demgegenüber gehen 4059 Einwohner Acherns in anderen Ortschaften zur Arbeit. Von diesen außerhalb Acherns arbeitenden Einwohnern und Einwohnerinnen fahren 1773 nach Karlsruhe und Umgebung.
Täglicher Grenzgängerstrom im Jahre 1992
nach J.P. Jouhaud
Achern n’est, bien sûr, pas un cas unique. Comme le montre la carte, les déplacements de travail sont importants dans tout l’espace du Rhin supérieur et concernent aussi bien l’Allemagne que la France et la Suisse. En effet, il est loin le temps où l’on pouvait trouver à s’embaucher dans sa commune ; le marché du travail prend de plus en plus une dimension régionale. Pourtant les flux ne sont pas égaux et certaines zones sont plus attractives que d'autres.
Pont de l'Europe Strasbourg (F) - Kehl (D)
Photo Pierre Kessler / CRDP d'Alsace
Bestimmte Werktätige überqueren die Staatsgrenzen, um zu ihrer Arbeitsstelle zu gelangen; man nennt sie Grenzgänger und -gängerinnen oder auch Pendler und Pendlerinnen.
Lehrwerk für ein Europa ohne Grenzen